Bernd Hobiger und Lucky Million

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Im folgendem Interview mit Trab-Inside erklärt “Lucky Million” Gründer Bernd Hobiger, sein neues Projekt.

Wenn ein Pferdesportmagazin wie Trab-Inside einer Fußballwette redaktionellen Rahmen einräumt, mag das auf den ersten Blick verwundern. Auf den zweiten aber nicht, denn „Lucky Million“ scheint ein so innovatives und mit etwas Glück erfolgsversprechendes Angebot zu sein, dass wir es unseren Lesern gerne näherbringen wollen. Ganz besonders weil Erfinder Bernd Hobiger als Inhaber des Wettbüros Goldesel nicht nur Berliner, sondern den Trabrennsport seit vielen Jahren als Besitzer, Gästefahrer und Unterstützer innig verbunden ist. Martin Fink unterhielt sich mit ihm.

Ist „Lucky Million“ eine Weltneuheit?

Dass kann man so sehen. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass ein Fußballwetter mit sieben richtigen Tipps zum Millionär werden kann. Die sogenannten Branchenführer halten sich bei den Auszahlungslimits deutlich bedeckter.

Was genau muss man tun, um bei ihnen eine Million zu gewinnen?

Der Wetter kann aus einer wöchentlichen Liste mit Paarungen aller Top-Ligen sieben Spiele frei auswählen und dort das richtige Ergebnis vorhersagen. Bei einem Einsatz von 35 Euro bekommt er die Million.

Das klingt a) schwer und b) teuer.

Ja, aber da trügt der Schein komplett. Bei den 35 Euro ist es wie bei einer Pferdewette, deren Quote auf zehn Einsatz verkündet wird. Der Gewinn ist bei geringem Einsatz eben anteilig. So verhält es sich bei uns, wo 35 Euro für die Million stehen aber man kann schon ab sieben Cent tippen. Dafür bekäme man dann 2.000 Euro, auch keine schlechte Rendite.

Bleibt der Schwierigkeitsgrad.

Der ist bei weitem nicht so hoch, wie man zunächst glaubt. Schon deshalb nicht, weil man auch auf weniger als sieben richtige Ergebnistipps eine Auszahlung gibt.  Der kleinste Gewinnrang ist drei richtige, schon da gibt es bei 35 Euro Einsatz 100 Euro zurück.

Der Clou ist für viele, die sich mit Lucky Million schon intensiv befasst haben, aber ein anderer. Eigentlich geht es nicht vorrangig um die korrekten Ergebnisse.

Das stimmt. Der Einsatz wird gesplittet. Nur 1/7 davon, also z.B fünf Euro, gehen in den Resultat-Tipp. Die anderen 6/7 spielen die Tendenz, die sich aus dem Ergebnistipp automatisch ergibt. Wer also ein Spiel mit 1:0 vorhersagt, tippt logischerweise generell auf Heimsieg. Bei sieben richtigen Tendenzen bekommt man für die dafür verwendeten 30 Euro Einsatz 15.000 Euro ausgezahlt. Das ist eine sensationelle Quote.

Der geübte Wetter stellt sofort fest, dass das bezogen auf den Einsatz 500-faches Geld ist. Für nur sieben Spiele. Dies entspricht einer durchschnittlichen Quote von mehr als 2,4 pro Spiel. Das zahlen sie wirklich auch auf Favoriten?

So ist es, und damit sind wir konkurrenzlos. Natürlich haben wir die ganz eindeutigen Spiele, wie z.B. Bayern gegen Freiburg für 1,2 aus dem Programm eliminiert. Aber selbst wenn jemand sieben Favoritensiege zu Quoten von 1,7 oder 1,8 kombiniert, was insgesamt nur circa 50-faches Geld bedeuten würde, erhält er die maximale Auszahlung. Die ist garantiert. Mit diesem Angebot schlagen wir die so genannten Riesen von Tipico bis bwin um Längen. Und für ganz vorsichtige bieten wir noch die Option den Gewinn für sieben richtige Tendenzen zu reduzieren, dafür aber für sechs oder gar fünf Richtige noch eine schöne Auszahlung zu erhalten.

Das erinnert ein wenig an die bei Trabfreunden extrem beliebte V75-Wette.

Dies war zwar nicht die Absicht, aber es stimmt. Und die V75 ist ja ein absolutes Erfolgsmodell. Auch Lucky Million hat das Zeug dazu. Übrigens gewähren wir nicht nur bei Kontoeröffnung, sondern sogar auf die ersten fünf Einzahlungen einen Bonus von jeweils 50 Prozent (bis maximal 500 Euro), wobei Einzahlungsbeträge und Boni nur einmal umgesetzt werden müssen.

Letzte Frage: Wie und wo kann man diese neue Wette spielen?

Auf www.lucky-million.de , wo alles sehr genau und mit vielen Beispielen erklärt wird. Alle Informationen, Hilfestellung und direkte Einzahlungsmöglichkeit gibt es außerdem im Wettbüro Goldesel in des Landesberger Allee 97 (Nähe S-Bahnhof Landesberger Allee).

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und das Sie möglichst viele Traberfreunde reich machen.

Das Interview mit Bernd Hobiger erschien in Trab-Inside, Ausgabe 7 – 2018.

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